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ADAS-Unternehmen setzen auf Ausbildung eigener Fachkräfte

Starnberg/Fürth/Oberhausen/Bietigheim-Bissingen, 01. Februar 2007

Die Arbeitsgemeinschaft deutscher Apotheken-Softwarehäuser (ADAS) hat es sich zur Aufgabe gemacht jungen Menschen eine Chance zum Berufseinstieg zu bieten damit einen Beitrag gegen die Lehrstellen-Knappheit in Deutschland zu leisten. Die vier in der ADAS zusammengeschlossenen Softwarehäuser setzen auf den Nachwuchs, weil gerade die beiden Boombranchen Informationstechnik und Gesundheitswirtschaft von dieser Generation weiter vorangebracht und geprägt werden.

Innerhalb der vier in der ADAS zusammengefassten Systemhäuser werden schon seit Jahren Jugendliche in kaufmännischen, technischen und administrativen Berufen ausgebildet und oft nach der Lehrzeit in ein reguläres Arbeitsverhältnis übernommen.

Die angebotenen Ausbildungsgänge decken dabei das komplette Spektrum der Unternehmen ab und reichen vom Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Informationselektroniker oder IT-Systemelektroniker bis hin zu Büro- sowie Groß- und Außenhandelskaufleuten.

Bei allen Angeboten werden die Auszubildenden von zuständigen Sachbearbeitern, Abteilungsleitern und vom Ausbildungsleiter betreut. Die Jugendlichen durchlaufen meist mehrere Abteilungen mit unterschiedlichen Anforderungen und Aufgaben, so dass sie einen umfassenden Einblick in das Zusammenspiel der einzelnen Unternehmensteile erhalten.

Neben der Ausbildung von Schulabgängern beweist auch die permanente Fortbildung der Mitarbeiter, z. B. zu Microsoft Certified Professionells, die Zukunftsorientierung der Softwarehäuser.

Die ADAS-Mitgliedsfirmen ASYS Softwareentwicklung GmbH, LAUER-FISCHER GmbH, PHARMATECHNIK GmbH und Co. KG und VSA Apotheken-Systeme GmbH betreuen etwa 70 % der deutschen Apotheken mit Apotheken-EDV-Systemen. Zum Produktumfang gehören Point of Sale Kassen, Warenwirtschaftsmodule, Produktdatenbanken mit umfassenden pharmazeutischen Informationen, kaufmännische und statistische Module sowie Module für Patientenbetreuung, Disease-Management-Programme und die kommende elektronische Gesundheitskarte.